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Carolina meditiert in einem Heiau - Kraftort der Kahuna



Wir starten unserer Reise in Cairo, wohnen in ein lebendiges Stadthotel, und sind überrascht das es tagsüber releativ ruhig in den Straßen ist. Vergessen: es ist Ramadan! Erst nach Sonnenuntergang strömen die Menschen, groß und klein mit Millionen auf der Straße und bleiben dort bis 4 - 5 Uhr nachts. In Cairo leben 20 Millionen Menschen, alles macht Lärm! Manche sind überrascht, dass die berühmten Pyramiden zwar noch am Rand, aber schon fast in der Stadt Cairo stehen.




Der Besuch an die gigantischen Pyramiden von Cairo ist für vielen das erste Mal. Wir gehen zusammen in der Pyramide hinein, singen und tönen. Spontan legen wir uns in dem grossen steinernen *Grabkammer* die früher für Zeremonien und Rituale benutzt wurde. Andere Touristen folgen uns und singen auch.




Die Gruppe bei den Pyramiden, erstmal setzen wir uns oben hin von wo wir eine schönen Aussicht auf die Pyramiden haben, wir begrüssen Mutter Erde, die Lichtwesen, die Hüter der Tore des Lichtes und fragen um Erlaubnis in den Pyramiden hineinzugehen.




Die Sfinx liegt neben die drei Pyramiden von Gizeh, sie beeindruckt immer wieder und wir fühlen, dass sie das Geheimnis aller Zeiten in sich bewahrt um es für die Menschheit für späteren Zeiten aufzuheben.




Was möchte sie uns mitteilen? Welches Wissen trägt sie? Aus der Nähe - Sfinx




Nach stundenlangen Erlebnisse bei den Pyramiden sehnen wir uns nach einem echten Espresso und einem Mangosaft im Café. Wir genießen dieser Zeit mit Blick auf den Sfinx




Wir haben es geschafft! Die Pyramiden im Rücken, die Wüste überall um uns herum! Wir sind da! Und sind begeistert!




Wir besuchen einen Moschee und dürfen uns frei bewegen und meditieren. Die Stille und den Frieden berühren uns tief, es ist so ruhig und die lichtvollen energie ist leicht anzuzapfen. Alle Teilnehmer beten in Stille Richtung Mekka.




Das Bauwerk imponiert uns sehr, es ist sooo groß und obwohl der Moschee zwischen huppender Verkehr, laute Märkte und volle Straßen liegt ist es total still und atmet Ruhe und Frieden aus.




Abends nehmen wir Teil am Sufitanz am grossen heiligen Tempelplatz ein wenig über Cairo. Das Tanzen, die Musik und die endlose Gesänge berühren uns tief im Inneren und begleiten uns noch tagenlang auf unseren Kamelritt durch der Wüste.




Die Sufi-Musik berührt uns voll im *Herzen* und unsere Seelen hüpfen und sind glücklich.




Nach 5 Stunden fahren durch Sand, Sand und Sand, esssen wir unsere ersten *Nomaden-Mahlzeit* in der Oase, auf der Plantage von Corien, unsere Führerin für dieser Reise. Wir genießen es draußen zu sein, die Wüste zu spüren. Das Abenteuer nähert sich immer mehr. Nach dem Essen werden wir weiter fahren, tiefer in die Wüste hinein.




Nachdem wir alle *weltlichen* Sachen in der Oase abgegeben haben um uns frei für das kommende Abenteuer zu machen, bereiten wir uns auf dem letzten Teil unsere Autofahrt zu unseren Kamelen vor. Wir fahren noch 2 1/2 Stunden mit dem Jeeps Richtung Süden, vor wir die Kamelen in der *weissen* Wüste, wo sie auf uns warten, finden




Auf der Reise durch die Wüste haben wir 4 Jeeps dabei, sie begleiten uns (meist unsichtbar!) mit Küche, Nahrung für uns und den Kamelen und alles was wir brauchen um uns wohl zu fühlen, obwohl alles sehr, sehr einfach ist! Wir stellen uns jedoch schnell um und genießen enorm ohne sog. *Luxus* zu leben!




Auf dem Weg zu unseren Kamelen kommt der Mond, der fast voll ist, hoch. Wir staunen, es ist so hell. Wir fahren durch den White Desert zu unserem ersten Campplatz wo die Kamelen auf uns warten




Die Kamelen ruhen und genießen das Sonnenlicht. Der Sand sieht aus wie Schnee und gibt uns immer wieder das Gefühl in ein Märchen gelandet zu sein




Unsere Begleiter (7 Berber aus der Oase begleiten uns auf dieser Reise) bauen das Camp auf und wir fühlen uns wir richtigen Nomaden. Jeder sucht sich vor es dunkel wird (es ist Vollmond und total hell!) einen Platz im Sand zum schlafen.




In der Früh wird ein *Frühstücksraum* aufgebaut, Teppiche im Sand, Tisch drauf und fertig! Wir genießen das Frühstück nach einer Nacht unter Sternen und Milchstraße.




Endlich geht es los. Wir reiten in Stille. Morgens 3 Stunden und nachmittags nochmals ca. 2 Stunden. Wir staunen über unsere Kamelen, ihren Gang, die Landschaft, die sich immer wieder ändert und weit von langweilig ist.




Lichtarbeiterinnen - zehn starke Frauen reisen durch die Wüste. Jede Lichtarbeiterin spürt genau welchen Auftrag sie hat um Mutter Erde zu heilen und mehr Balance zu bewirken.




Zwischendurch gibt es Schattenpausen, sie tun echt gut, es ist dauernd 35C und die Sonne brennt. Auch tut es gut etwas zu laufen und unsere Beinen, die nicht echt an der *Kamelhaltung* gewöhnt sind, zu entspannen.




Wir legen viele Kilometers am Tag ab und reiten meist im Schweigen, lauschen die Stille der Wüste, den Wind, werden eins mit dem Schaukeln auf unserem Kamel und lassen unseren Gedanken freiem Lauf......... Es gibt keinen Elektrosmog, keine Handyleitungen, nichts was stört und langsam fühlen wir wie wir uns tief im Inneren regenerieren. Das Leben ohne elektrischen und anderen Störungen muß himmlisch gewesen sein.




Wir lernen die Nomadentücher zu binden, sie halten den Kopf in der Sonne etwas im Schatten, am Anfang nicht leicht, aber nach zwei Tagen kann jeder sich selbst helfen!




Tagelang begegnen wir keine Menschen, als ob wir ganz alleine in der Wüste sind. Erst später während wir in den Jeeps fahren sehen wir einer anderen Gruppe. So sehen wir aus der Ferne aus - Gruppenbild.




Die Wüste ist für uns ein grosses Schlafzimmer und jeder sucht seinen Platz zum schlafen. Nach unseren ersten Tag schlafen wir alle zusammen im Camp, da wir traurig sind, weil ein Kamel an diesem Tag gestorben ist. Sonst liegt jeder in sein ganz eigenes *Wüstenzimmer*




Das Wüstenschlafzimmer wird morgens aufgeräumt




Die Wüste ist für uns auch ein großes Badezimmer und wir genießen es Platz, frischer Luft und Aussicht zu haben, während wir miteinander reden können. Jeder hat jeden Tag erneut sein ganz eigenes *Wüstenbadezimmer*




Wir ziehen durch der Wüste richtung Norden




Langsam fühlen wir uns mit den Kamelen sehr vertraut uns freuen uns auf jeden neuen Tag




Wieder unterwegs!




Während unsere Pausen trauen wir uns langsam näher an den Kamelen zu bleiben, sie kennen uns jetzt und lassen sich (manchmal!) sogar schtreicheln!




Am Abend, nach dem Abendessen unter Sternenhimmel, machen wir ein Feuer und wir trommeln, singen und tanzen. Jeden Tag fühlen wir uns in der Wüste mehr zuhause!




Wir haben viele Trommeln dabei und unsere Berber-Begleiter spielen richtig gut. Tanja, Verena Maria und Carolina trommeln mit. Auf dem Foto erscheinen vielen Lichtblasen (sie können erscheinen, wenn einen hohen Energie oder Lichtwesen anwesend sind)




Das Essen schmeckt einfach gut!!!




Wir nähern uns jetzt langsam einen ganz besonderen Teil der Wüste, in dem es hohen Sanddünen, hohen Bergen gibt........ und Kristallbergen




Die Kristallen scheinen aus dem Bodem heraus zu wachsen, wir fühlen uns wie Kinder im Himmel, soviele Kristalle sieht man nie im Leben zusammen. Wir machen lange Spaziergänge, meditieren und sammeln.




Tausende Kristallspitzen, die Energie ist unglaublich rein und stark.




Die Kristalldrüsen oder Kristallspitzengruppen sind oft so groß, dass sie viele Kilos wiegen




Kristallspitzen! Für uns das Paradies!!




Seit Jahrtausenden wird Mutter Erde als kraftvoller Heilung genutzt, vor allem die Wüste und die Sanddünen am Strand sind dafür ideal. Wir *puddeln* uns ein und liegen wie im Trance über 2 1/2 bis 3 Stunden vollkommen eingegraben im warmen Sand, nur der Kopf steckt raus.




Carolina im Sandbad




Unsere Berber Begleiter aus der Oase bereiten jeden Tag das Camp erneut vor. Es wird morgens auf den Jeeps geladen und abends wieder runtergeladen.




Jeden Abend übernachten wir in einen anderen Teil der Wüste, immer wieder wie in einem Märchen ist es schön




Am Ende unsere Wüstenreise kommen wir in einen flacheren Teil, die Farbe wechselt sich wieder und zwischen den Sanddünen sehen wir vielen schwarzen Steinen und Fossilien die teils metalisiert sind




Wir reiten durch den Black Desert






Wir genießen die letzten Tagen und spüren tief im Inneren, dass es uns schwerfallen wird, Abschied von der Wüste zu nehmen. Eigentlich möchten wir sie gar nicht verlassen und lieber dableiben!




Die Wüste ist jetzt flach geworden, ein Zeichen das der Oase nicht mehr sehr weit entfernt sein kann.






Nach ein langer Tag reiten sehen wir in der Ferne eine kleine Oase - das Endpunkt unserer Reise mit den Kamelen. Sie bekommen nach 7 Tagen zum ersten Male wieder Wasser zum trinken und wir fühlen, dass sie müde sind und sich auf dem Trunk freuen!






Abschied von einigen unseren Ägyptischen Begleitern! Letztes Gruppenbild.




Am letzten Tag arbeiten wir in Healings. Ein heiliger Moment!




Wir bleiben noch einen Tag und einen Nacht in der Wüste, jedoch ohne Kamele und wir vermissen sie schon in dem Moment, dass sie uns im *Entegang* verlassen. Auch werden wir unsere Schatten vermissen.........sie haben uns stets treu begleitet........




Mit Kamelen durch die Ägyptische Wüste:

Ein Wüste-Abenteuer in der Ägyptischen Sahara. Eine Reise, der dich in deiner Mitte führt und viel Zeit zum entspannen ermöglicht. Du wohnst nahe Kristallbergen, schläfst unter Sternenhimmel, und bist 24/7 draußen.

Wir reiten am Tag auf Kamelen und genießen am Abend die Stille oder Beduinen-Musik. Wir starten unserer Reise in Kairo und gehen am ersten Abend im Café um den typischen Tee zu genießen. In Kairo leben 20 Millionen Menschen und es überrascht, dass die Pyramiden halb in der Stadt stehen. Am ersten Tag machen wir *auf Kultur*: Gizeh Pyramiden, Sfinx, Moschee und Sufitanz.

Wir fragen Mutter Erde, die Lichtwesen, die Hüter der Tore des Lichtes um Erlaubnis und gehen wir in der Pyramide hinein und singen und tönen. Am nächsten verlassen wir Kairo und fahren mit Jeeps in der Wüste um unsere Kamelen zu finden. Montag bis Samstag sind wir mit der Herde unterwegs, schlafen unter Sternenhimmel, genießen Essen, das von den Nomaden frisch zubereitet wird, trommeln und tanzen am Abend. Es gibt keinen Elektrosmog, keine Handyleitungen, nichts was stört und langsam können wir uns tief im Inneren regenerieren. Wir halten bei verschiedenen Kristallbergen an, die Kristalle scheinen aus dem Boden heraus zu wachsen, so viele sieht man nie im Leben. Es gibt Zeit für lange Spaziergänge, für Meditieren und Sammeln. Am letzten Tag übernachten wir in einer Oase und fahren danach direkt zum Flughafen in Kairo.

Kosten: total circa 2000€ abhaengig vom Flugticket zur Zeit der Reise (inkl. Flugticket, Transfers, Hotel, Mahlzeiten Wüste, Kamelen). Oder ohne Flug und ohne Transfers Airport € 1450.
Du hast keine großen Kosten mehr, außer ein bischen für Tipps, Getränke & Mahlzeiten in Kairo und Eintritt Pyramide. Wir rechnen immer Ca. € 100-150 wenn du auch noch Geschenke kaufen möchtest.

Im moment plane ich nix, aber vielleicht gehen wir Herbst 2011 noch?!

Infos weitere Reisen:
Carolina Hehenkamp
Email: travel@indigokinder.de