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Carolina meditiert in einem Heiau - Hawaiianischer Kraftort der Kahuna
INDIGOS meet ELDERS
VISION 2007

Indigos kommen mit Urvölker zusammen


ÄLTESTEN BEGEGNEN INDIGO KINDER UND JUGENDLICHE IN ZEREMONIEN

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Vielen sind sich davon bewusst, wie wichtig es ist Einheit zwischen den Völkern zu erzielen, zwischen allen Völkern der ganzen Welt. Wir sind alle Brüder und Schwester, ungeachtet der Sprache und Hautfarbe. Wir, die Natur und Mutter Erde sind eine untrennbare Einheit.

Hand in Hand mit der neuen Generation von Kindern und Jugendlichen (Indigos, Kristallkindern) können Lemurian Ceremony wir dem Traum von Frieden, Harmonie und Einheit auf der Erde verwirklichen. Jeder von uns kennt tief in seiner Zellstruktur eine Sehnsucht danach und ist unbewusst immer auf der Suche nach deren Erfüllung. Aber sowohl die Indigos als auch die Ältesten der verschiedenen Völker brauchen unsere Unterstützung und Kraft.

Die Ältesten dieser Welt haben die göttliche Weisheit über Jahrtausenden für uns gehütet. Sie haben viel erleben müssen, oft wurde ihnen alles weggenommen, was ihnen lieb und wertvoll war, sogar ihrer Freiheit. Sie tragen Schmerz und Wunden seit vielen Jahrhunderten. Obwohl sie durch die Botschaften in ihre Visionen und Prophezeiungen wissen, dass die Zeit gekommen ist, diese heilige Weisheit mit uns zu teilen, fühlen sie sich meist nicht frei dies zu tun. Sie fühlen sich mit dem weisen Menschen nicht frei, anerkannt, geborgen und „safe“ und es benötigt noch viel Heilung und Achtung um diesen Prozess zu erlauben.

Teil meiner Lebensaufgabe ist Ältesten und Indigos / Kristall- / Psychic- / Neue Kinder und junge ErwachsenenKahuna in Hawaii einzuladen und in Zeremonien, Tanz, Gesang und Gruppenaktivitäten zusammen zu bringen, um für Frieden zu tanzen, singen und beten. Ich baue Lichtzentren, (in Mexico/Yucatan entsteht gerade ein Zentrum und Akademie) die einladen einige Zeit miteinander zu leben und von einander zu lernen.

Ein einfaches Zusammensein um Weisheit auszutauschen kann wahre Wunder für beide Generationen bewirken. Die neue Jugend braucht dringend Anerkennung und Liebe, was sie von der heutigen Gesellschaft nicht bekommt. Sie braucht auch Achtung, Bestätigung und Integrität. All dies können sie von den Ältesten bekommen, die mit ihrer Weisheit durch die sozialen materialistischen Schleier hindurch schauen. Die Ältesten sehen im Menschen das Wesen hinter der äußerlichen Fassade, das Wesentliche und sprechen die Jungend direkt in ihrer Seele an. Die neue Kinder und junge Erwachsenen wiederum sind daran gewöhnt das Energiefeld eines Menschen zu *scannen* und erfahren somit sofort, dass die Ältesten Tiefgang besitzen und Hüter der Weisheit sind. Sie können bei ihnen Ehrlichkeit, Integrität und gelebte Spiritualität finden. So wie die Ältesten die Jugendliche helfen, können auch die Jugendliche die Ältesten helfen und globaler Heilung kann stattfinden, wenn jeder für sich es erlaubt.

*We are all Natives* - das Herz der Erde schlägt für alle Menschen

Alle alten Prophezeiungen der Ureinwohner sagen voraus, dass ein Zeitpunkt kommen wird, an dem die Urvölker wieder zusammen finden, um für den Frieden in der Welt und das Wohl der ganzen Erde einzutreten. Dieser Zeitpunkt ist nach Ansicht der Ältesten nun gekommen. Die Prophezeiung der Maya besagt, dass ein 500 Jahre langes von den Ureinwohnern gehütetes heiliges Wissen, das der Bewahrung der Erde dient, nun an die Menschen der westlichen Welt weitergegeben werden soll.

Im März 2003 fand in Mexiko an den Kultstätten der Maya das fünfte Treffen der Re-UnionElders in Mexiko of *indigenous Priests & Elders of the Americas* statt. Seit 1995 treffen sich regelmäßig Hunderte von Ältesten, Priesterinnen und Priester, Medizinfrauen und -männern, Schamaninnen und Schamanen und anderen spirituellen Persönlichkeiten der 555 noch existierenden einheimischen Stämme Nord- und Südamerikas. Das Treffen wurde ein wahres Friedenstreffen, da es zeitgleich mit dem Irakkrieg stattfand. Es verstand sich als Gegengewicht zu der Gewalt und Krieg in der Welt.

Re-Union bedeutet in der deutschen Übersetzung nicht nur Treffen, sondern im tieferen Sinne auch »Wiedervereinigung«. Das bedeutet konkret die Wiedervereinigung der aufgesplitterten Stämme und Völker, ihre Wiedervereinigung mit den alten Traditionen, aber auch die Wiedervereinigung der ganzen Menschheit.

Immer wieder wird von den spirituellen Persönlichkeiten der Ureinwohner betont, dass es besonders jetzt darauf ankäme, Achtung und Mitgefühl für alle Lebewesen zu stärken. »Wir sind ein einziges Herz«, lautet ein Wahlspruch. Die Erde ist nach ihren Auffassung ein Lebewesen – mit einem Herzen, mit Energiebahnen und Kraftpunkten, vergleichbar unseren Meridianen und Chakren. Diese Orte sind im Ungleichgewicht und bedürfen der Heilung, was sich dann auch positiv auf jeden Einzelnen von uns auswirken würde. Die Mayas wussten um die heilige Geomantie und verbanden mit ihren Bauwerken Himmel und Erde. Den Menschen verstanden sie als Mittler zwischen beiden und ehrten Mutter Erde und Vater Himmel.

Ich spüre wie wichtig dieser Vereinigung für allen Einwohner der Welt ist, da Lei - Blumenkranzwir allen aufgesplittert sind und uns nach Wiedervereinigung und Frieden sehnen.

Nicht nur die Ältesten der nord- und südamerikanischen Kontinente sollen sich vereinigen, nein, am besten alle Menschen der Welt, groß und klein. Vor allem spüre ich, wie wichtig es ist, die Indigos mit den Ältesten und Hüter der Weisheit in Zeremonien und Rituale zusammenzubringen.

Während meinen Gruppenreisen durch Mexiko spüren wir in der Gruppe immer, dass wir irgendwie alle „Ureinwohner“ sind. »We all are Natives - wir alle, alle Menschen auf der Erde stammen von Ureinwohnern ab. Auch in Europa haben wir spirituellen Kraftplätze, die diejenigen, die im Inneren mit den spirituellen Ebenen verbunden sind, hüten und pflegen, obwohl viel Wissen und Weisheit in den letzten Jahrhunderten verloren ging.

Wenn es uns gelingt, uns wieder mit unseren Wurzeln zu verbinden und die Orte der Kraft, die alten Kultstätten und Naturheiligtümer zu heilen, leisten wir unseren Beitrag für die Heilung der ganzen Erde. Das ist wohl einer der wichtigsten Hoffnungsbotschaften, die die Vertreter der Ureinwohner uns immer wieder bringen.

Die materiellen Belange der Erde und die geistig spirituelle Arbeit gehören zusammen. In ihren Aufrufen betonen die indianischen Ureinwohner, dies immer wieder. „Mutter Erde ist in großer Gefahr und bedarf dringend der Heilung“, so oder ähnlich verlauten ihre Aufrufe. Aus vielen Teilen der Erde häufen sich Berichte über soziale Not, Einschränkung der demokratischen Rechte, über Menschenrechtsverletzungen und zunehmende Zerstörungen der natürlichen Umwelt. Und obwohl immer mehr Menschen Frieden wünschen, scheinen die negativen Botschaften aber zuzunehmen.

Sind wir im Jahre 2006 wirklich schon bereit uns von der Weisheit der Kinder und Jugendliche führen zu lassen??? Mein drittes Buch *Indigos öffnen ihre Seele* konnte vor Herbst 2005 nicht publiziert werden, da der Menschheit noch nicht ernsthaft bereit war ihre Botschaften zu hören. Ich glaube aber, dass sich dieses Jahr viel ändert und langsam aber sicher die Zeit gekommen ist!

Die Indigos sind auch immer mehr bereit ihrer Weisheit mit uns zu teilen. Sie kommen mit hohen Gaben, einer scharfen Intuition, ein enorm spirituelles Potential zur Welt, aber treffen auf einer Generation von Erwachsenen, die meist nicht sehr offen und bereit sind, sich viel Zeit und Geduld zu gönnen um auf den Kindern/Jugendlichen einzugehen. In unserem, durch Zeit und Geld regierten Zusammenleben finden sie keine Zeit um diese Kinder ausführlich zu zuhören und zu lieben. Sie in ihrer Großartigkeit und „Anderssein“ zu erkennen, anzuerkennen und zu schätzen. Die Neue Generation wächst mit dem Glauben auf, das sie anders ist, sich anpassen muss, ihre Wahrheit nichts wert ist und Integrität nicht leicht zu finden ist. Sie sind oft traurig, fühlen sich einsam und verstört über so wenig Liebe und holistisches, ganzheitliches Denken. Auch ihrem *Indigo Speed* wird nicht sehr geschätzt. Aber auch hier tut sich was, langsam werden die Stimmen von Indigos lauter und durch die Sicherheit das es vielen gibt können sie sich leichter aussprechen.

Sie möchten, genau wie die Ältesten dieser Welt, ihre Weisheit mit uns teilen. Sie sehnen sich danach eine seelische Verbindung mit uns aufzunehmen und möchten vor allem von uns geliebt und anerkannt werden. Diese neue Generation braucht dringend Heilung, der spontan durch liebevolle Anerkennung und Achtung entsteht und tief im Inneren berührt. Ihre Gaben sind so wertvoll und wichtig für die Entwicklung einer lebenswerten Zukunft. Diese Eigenschaft verbindet sie mit den Ältesten. So wie die spirituellen Ältesten aller Völker als Hüter der Weisheit gelten, so sind unsere Kinder die Garanten unsere Zukunft und unsere Hoffnungsträger. Wenn es uns vom Herzen her gelingt, diese Weisheit der Ältesten mit der natürlichen intuitiven Gabe der Kinder in Zeremonien und Ritualen zusammenzubringen, wird eine stabile Brücke entstehen, die alle Generationen verbinden wird.

In den letzten Monaten wurde ich nach Polynesien geführt, um zu erfahren wie die Maori, Polynesier, Polynesische FamilieMicronesier ihre Kultur, ihr alltägliches Leben und ihre Spiritualität leben und vor allem wie sie mit ihren Kinder umgehen. Ich war völlig begeistert von den Menschen und Familienclans und werde im Winter 2007 für 6 Monaten auf verschiedenen Inseln mit verschiedenen Familien leben um mehr über das harmonische Zusammenleben zu erfahren und zu lernen. Manche haben das Wissen der uralten Zeiten bewahrt und versuchen ihrer Kultur zu reaktivieren und es mit den Kindern zu leben. Diese Menschen waren kräftig und selbstsicher und sehr liebevoll. Ich habe viel Freude, viel Liebe, viel Überflut, viel Herzlichkeit und vor allem viel *miteinander teilen* gesehen.

Da ich in der Re-Union Germany, die ich mit Gerd Soballa 2004 in Freiburg organisiert habe, erleben durfte was passieren kann, wenn Indigos Ältesten in Zeremonien treffen, (vor allem im entspannten Zusammensein mit Musik, Gesang und Freude) möchte ich den Weg weiter vorbereiten, das wir global miteinander zusammenkommen können. Dann wird *HEILUNG* auf eine sehr tiefe Ebene stattfinden!

Ein weiteres Geschenk aus der Begegnung der beiden genannten Gruppen ist, das auch die Eltern und anderen Erwachsenen Heilung erfahren, während sie ihre Indigos begleiten. Sie lernen ihre Kinder durch die gemachte Erfahrung mit neuen Augen zu sehen! Sie erfahren, wie real und wirklich die Einsichten, Geschichten und Visionen der Kinder sind, da sie dieselben sind, die die Ältesten haben und erzählen. Wenn ein Kind erfährt, wie natürlich es ist einem Baum zu umarmen, Engel zu sehen und sie für ihre Anwesenheit und Liebe zu danken, wie normal es ist etwas spontan zu „wissen“ oder vorauszusehen, und das die Eltern und anderen es anerkennen, dann kann das Kind aufatmen und endlich richtig Kind (Jugendliche) sein.

Es ist schon erstaunlich, wie stark Zeremonien dazu beitragen in Frieden und Harmonie mit anderen zu sein. Würden wir uns auf der ganzen Welt öfters auf dieser Ebene begegnen, würden Krieg oder Aggression völlig aufhören zu sein. Die Menschen, klein und groß, die sich in Zeremonien achten, die miteinander tanzen und singen, werden EINS, sie werden ein Herz und eine Seele. Liebe und Weisheit können frei fließen.

Während ich dies schreibe bin ich in dem Nordpazifik, in Maui, Hawaii, umgeben von vielen Hunderten von Wale und Delfine. Die Wale kommen jedes Jahr von Alaska nach Hawaii, um ihre Jungen zu gebären. Sie sind einen sehr alten Rasse und schon sehr lange auf der Erde. Auf ihrer Art sind sie Hüter der universalen Weisheit und kommunizieren über Hunderte von Kilometern miteinander. Die männlichen Wale singen ein gemeinsames Lied. Jedes Jahr wird ein neues Lied „komponiert“, das auf dasWal Lied des vergangenen Jahres anschließt. Im Laufe der Saison fangen alle Wale an das Lied gemeinsam „weiter zu komponieren“ und am Ende der Saison singen alle männlichen Wale dieses selben Lied, das inzwischen zu einer richtigen Melodie gewachsen ist.

Auch wir Menschen könnten ein Lied miteinander komponieren, es in der Gemeinschaft wachsen lassen und es in jeder neuen Begegnung mit anderen Ältesten und Kinder / Jugendlichen weiterführen. Irgendwann würden wir dann alle aufeinander abgestimmt sein und ein und das selben Lied singen!! Das ist Einheit!

Der Re-Union 2004 in Freiburg war der Anfang einer Welle von Begegnungen, die rundum den ganzen Globus stattfinden werden, wenn der Zeit dafür reif ist. Mutter Erde wartet auf einen neuen Gedankenfluss der Menschheit, initiiert und getragen von den Kindern und Ältesten.

Sind wir als Menschheit so weit, das wir dazu beitragen möchten? Möchten wir gemeinsam Wegen einschlagen, die zur Frieden und Glückseligkeit, Fülle und Gesundheit führen? Ich bin es und möchte sie herzlich einladen den Indigos und Ältesten in ihrer Vision und Gedanken einem offenen Raum zu bieten, damit aus dieser Begegnung eine Kraft geboren wird, die uns auf neuen Wegen führen und lenken wird!

Viele Menschen fragen mich, ob und sie etwas beitragen können um Ältesten zu unterstützten. Auf meine Reisen nach Mexiko kann ich geschenktes Geld an den Maya Älteste Don Pablo Chuc oder Don Hunbatz Men weitergeben. Wie können sie Sponsor werden? Auf Anfrage bekommen sie von mir Unterlagen über Maya Projekte in Mexiko.

Mai 2006

Carolina Hehenkamp




Information:
Carolina Hehenkamp Email: info@indigochild.net